Squarespace vs. WordPress: Warum Squarespace die bessere Wahl ist

Wenn es um den Aufbau einer professionellen Webseite geht, landen viele schnell bei zwei bekannten Optionen: WordPress und Squarespace. Beide haben ihre Stärken, doch wenn du Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Designqualität und ein stressfreies Setup legst, dann ist Squarespace in vielen Fällen die klügere Wahl. Warum das so ist, zeigen ich dir hier.

1. Design ohne Kompromisse – auch maßgeschneidert möglich

Squarespace ist bekannt für seine hochmodernen, ästhetisch ansprechenden Designvorlagen. Alle Templates sind „mobile responsive“ und sorgfältig auf Performance, Nutzerführung und visuelle Klarheit abgestimmt. Du bekommst ein professionelles Layout, ohne selbst ein Designer*in zu sein.

Und für alle, die mehr wollen: Squarespace-Webseiten lassen sich auch individuell anpassen – mit eigenen Code-Blocks, CSS oder durch Zusammenarbeit mit zertifizierten Squarespace-Experten. Diese helfen dir, dein Projekt exakt nach deinen Vorstellungen umzusetzen – von der Strategie bis zum Feinschliff.

Im Gegensatz dazu verlangt WordPress oft zusätzliche Arbeit – ob beim Suchen nach einem guten Theme, dem Anpassen per CSS oder dem Laden zahlreicher Plugins für das gewünschte Aussehen.

➡️ Vorteil Squarespace: Design „out of the box“ – oder ganz individuell mit Expertenhilfe.

2. Ein All-in-One-System

Squarespace bietet alles, was du brauchst, aus einer Hand: Hosting, Sicherheit, Updates, SEO-Tools, E-Mail-Marketing, E-Commerce und sogar Terminbuchungen. Du meldest dich an, wählst dein Template, und kannst direkt loslegen.

WordPress hingegen ist Open Source – das heißt, du musst Hosting separat organisieren, Plugins für wichtige Funktionen installieren (und pflegen!) und dich selbst um Updates und Sicherheitsmaßnahmen kümmern.

➡️ Vorteil Squarespace: Alles integriert. Kein technisches Chaos.

3. Keine Plugins, keine Sorgen

In WordPress hängt vieles von Plugins ab – für SEO, Caching, Sicherheit, Formulare, Analytics, usw. Das macht das System zwar flexibel, aber auch fehleranfällig. Inkompatible oder veraltete Plugins können die Seite verlangsamen oder gar zerschießen.

Squarespace funktioniert ohne Plugins. Alles ist stabil, abgestimmt und getestet – Updates laufen automatisch im Hintergrund.

➡️ Vorteil Squarespace: Mehr Zeit fürs Geschäft, weniger Technikprobleme.

4. Kundensupport & Expertenhilfe

Squarespace bietet schnellen E-Mail- und Live-Chat-Support durch ein geschultes Team. Zusätzlich gibt es ein Netzwerk an zertifizierten Squarespace-Experten, die dich bei maßgeschneiderten Projekten, Migrationen oder Erweiterungen unterstützen.

Bei WordPress bist du oft auf dich allein gestellt oder auf Foren angewiesen – besonders, wenn du individuelle Themes oder Plugins verwendest.

➡️ Vorteil Squarespace: Support UND Expertenhilfe, wenn du sie brauchst.

5. Ideal für Selbstständige, Kreative & Unternehmen

Squarespace richtet sich gezielt an Einzelunternehmerinnen, Künstlerinnen, Coaches und Unternehmen. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein Entwicklerteam – du kannst alles selbst umsetzen und pflegen. Und wenn es komplexer wird, stehen dir Profis zur Seite.

WordPress ist mächtiger, aber auch komplexer. Für große Webseiten, die maßgeschneiderte Lösungen brauchen, kann es die bessere Wahl sein – aber für die meisten Kleinunternehmer*innen ist das überdimensioniert.

➡️ Vorteil Squarespace: Du kannst selbst gestalten – oder dir gezielt Hilfe holen.

Fazit: Weniger Technik, mehr Fokus auf dein Business

Wenn du schnell, stilvoll und ohne technisches Kopfzerbrechen online gehen willst, ist Squarespace die bessere Wahl. Es bietet dir alles, was du brauchst, in einem durchdachten Paket – inklusive der Möglichkeit, individuelle Designs umzusetzen und mit Profis zusammenzuarbeiten.

Mein Tipp: Teste beide Systeme, aber achte darauf, wie viel Zeit und Energie du in den Aufbau investieren musst. Bei Squarespace bist du einfach schneller am Ziel – und nie allein.

Solltest du Fragen und mehr erfahren wollen, dann buche dir einen kostenlosen Beratungstermin bei mir!

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